So sind die Bedürfnisse von Mensch und Hund täglich im Gleichgewicht

Wie es gelingt, den Vierbeiner so in den modernen Alltag zu integrieren, dass sowohl die Bedürfnisse des Hundes als auch die des Menschen berücksichtigt werden? Das zeigt dieses Buch: Es hilft, die wahren Eigenschaften und somit auch die Bedürfnisse des Hundes zu erkennen und gibt Tipps, wie diese mit denen des Halters vereinbart werden können und Mensch und Vierbeiner den Alltag als Team meistern können. Grundlegend hierfür ist neben der Analyse der wichtigsten Bedürfnisse die Kommunikation und der Aufbau einer beständigen und verlässlichen Hund-Mensch-Beziehung. Die Leser erhalten Tipps und Lösungsvorschläge für ganz konkrete Alltagssituationen. So gelingt der Alltag stressfrei gelingt und Mensch und Hund wachsen zusammen.

Wie ich zum Hundemenschen wurde und was Sie daraus lernen können

Günther Bloch, der Experte der Canidenforschung, nimmt den Leser mit auf eine unterhaltsame Reise in sein Leben und zeigt wie er zu seinem tiefen Hundewissen kam. Bis heute sind seine Beobachtungen von Straßenhunden und freilebenden Wölfen essentiell zum Verständnis des Sozialverhaltens von Hunden. Doch dieses enorme Wissen und Verständnis der Hunde hat sich auch ein Günther Bloch nicht von heute auf morgen angeeignet. In diesem Buch erzählt er kurzweilig und unverblümt – eben unnachahmlich Bloch – von seinen eigenen Erfahrungen auf diesem Weg. Der Leser erfährt, warum Bloch trotz seiner freiheitsliebenden 68er-Zeit von einer Laissez-faire-Hundeerziehung nichts hält, welche Menschen seine heutigen Ansichten prägten und wie eine echte gute Mensch-Hund-Beziehung aussieht. Zudem verrät er anhand konkreter Praxistipps wie der eigene Umgang mit dem Hund verbessert werden kann. Folgen Sie Günther Bloch und werden auch Sie ein Hundemensch durch und durch!

Wie die Futterindustrie unsere Tiere krank macht

Deutschlands Nahrungsmittelkritiker Nr. 1, Hans-Ulrich Grimm, hat mit »Katzen würden Mäuse kaufen« einen schockierenden Bericht über die Skrupellosigkeit der Tierfutterindustrie verfasst. Denn glaubt man der Werbung, ist das Beste für unser Haustier gerade gut genug. Aber statt ausgewogener Nahrung bekommen unsere vierbeinigen Lieblinge eine ungesunde Mischung aus Schlachtabfällen, Streckmitteln und Stabilisatoren. Darunter auch immer wieder Skandalöses: Klärschlamm etwa. Oder neuartige Ingredienzen aus Erdgas, gewonnen mit Hilfe von Bakterien. Natürlich ganz ohne Kennzeichnung. Damit die Tiere das überhaupt zu sich nehmen, werden Geschmacksstoffe beigemischt. In »Katzen würden Mäuse kaufen« deckt sie Hans-Ulrich Grimm auf, die unappetitliche Wahrheit über kommerzielles Tierfutter.